Mit diesen 9 Tipps wird jedes Wohnzimmer supergemütlich

Simone Orlik Simone Orlik
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Wir haben dem Sommer traurig „Auf Wiedersehen“ gesagt, aber freuen uns jetzt darauf, die Herbst- und Winterzeit willkommen zu heißen. Das heißt für uns Wohn- und Dekorations-Begeisterte natürlich: Wir sollten uns Gedanken machen, wie wir unsere Räume jetzt noch etwas gemütlicher gestalten können, so dass wir uns an kalten Tagen wohlfühlen. Habt Ihr noch Wolldecken, kuschelige Kissen und herbstliche Dekoration im Karton? Die sollten wir dann am besten jetzt herausholen. Wir haben unsere Raumgestalter gefragt, welche saisonalen Ideen sie für uns haben – und natürlich haben sie für Euch die eine oder andere Anregung im Gepäck. Wir schauen einmal zusammen in ihre Beispiele. Nachmachen ausdrücklich erlaubt!

1. Räume mit Kissen, Decken und Plaids bestücken

Das Wichtigste zuerst: Wenn es draußen ungemütlich wird, stürmt, regnet oder sogar schneit, brauchen wir drinnen etwas, das uns wärmt. Was könnte da schöner sein, als sich auf einem Sofa in ein paar kuschelige Kissen und Decken zu hüllen! Also am besten schaut Ihr einmal, welche Textilien Ihr noch im Haus habt. Falls etwas fehlt, lassen sich Kissen und Plaids jetzt nachkaufen. Im Trend: neben geometrischen Mustern sind nach wie vor Kissen mit Tierdrucken und Fell voll angesagt.

2. Mit einem ultragemütlichen Sofa klappt auch die Gestaltung

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Wir wissen, dass man natürlich nicht in jeder Saison ein neues Sofa kaufen kann. Aber wir wollen Euch mit diesem Punkt ans Herz legen, dass ein Sofa wirklich das Zentrum eines Wohnzimmers ist und mit ihm ein gemütliches Zuhause steht und fällt. Dabei muss ein Sofa nicht immer ganz klassisch daherkommen, wie das Beispiel beweist. Es geht auch mit einem echten Hingucker. Aber was stimmen sollte, ist der Sitzkomfort und eine hohe Qualität des verarbeiteten Materials. Denn nur so habt Ihr auch lange etwas von dem neuen Möbelstück.

3. Zum Niederknien: Flauschige Teppiche

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Ihr wollt wissen, was im Herbst und Winter auch nicht im Wohnzimmer fehlen sollte? Unsere Einrichtungsprofis meinen: Ein flauschiger Teppich. Wir wissen nicht, wie es Euch geht, aber manchmal, da sitzt man auch einfach gerne mal auf dem Fußboden. Aber im Winter macht das kaum Spaß, wenn man keinen gemütlichen Untergrund hat – selbst dann nicht, wenn die Fußbodenheizung laufen sollte. Insofern: Stöbert doch mal in den Fachmärkten, ob Euch nicht das eine oder andere schöne Stück entgegenkommt.

4. Schönes Flammenspiel am gemütlichen Kamin

Nichts wird in Deutschland so sehr mit Gemütlichkeit im Winter in Verbindung gebracht wie ein wohliges Feuer im Kamin oder Ofen. Mit einer leckeren Tasse Tee oder Kakao in der Hand lässt sich das Feuer noch einmal mehr bewundern. Falls Ihr noch keinen Kamin im Haus habt: Kamine und Öfen, um einzelne Räume zu befeuern, sind heute in vielen schicken Modellen erhältlich. Vorher auf jeden Fall mit dem örtlichen Schornsteinfeger Rücksprache halten, was im Haus möglich ist und wie sich die Anschlüsse umsetzen lassen. Wer nicht so viel Dreck im Haus haben möchte: Kamine im Ethanolbetrieb sehen täuschend echt aus und lassen sich sehr einfach umsetzen. 

5. Gemütliche Ecken mit kleinen Tischlampen schaffen

Stellt Euch vor, Ihr liegt gemütlich auf Eurem Lieblingssofa, habt eine Decke über den Füßen und eine Tasse Tee in der Hand. Würdet Ihr jetzt gerne den Raum mit einem grellen Deckenlicht beleuchtet haben? Wir jedenfalls nicht. Unsere Fachleute empfehlen deswegen kleine Tisch- oder Stehlampen, um ein sanftes und indirektes Licht zu erzeugen. Das gibt dem Raum gleich ein viel romantischerer Ambiente.

6. Persönliche Details machen jeden Raum einzigartig

Wir reden hier nicht über Unordnung, wenn wir von kleinen, persönlichen Accessoires reden, mit denen Ihr dekorieren könntet. Hier geht es eher um ausgewählte Bilder, kleine Andenken einer Reise oder Erinnerungen von Freunden, die Euren Wohnraum einzigartig machen. Denn ohne das wären all unsere Räume immer nur so gut wie ein Katalogbild. Ein paar aufregende und ungewöhnliche Details sind wirklich eine Bereicherung.

7. Kissen kann man nie genug haben

Wenn Ihr im Wohnraum Decken, Teppiche und Kissen verteilt, lasst Euch von unseren Profis eins gesagt sein: Kissen kann man niemals genug haben. Vor allem solche Kissen, die eine Harmonie miteinander eingehen, stellen eine unendlich gemütliche Optik her. Unser Tipp: Neben unseren eingekauften Kissen ruhig ein paar selbstgenähte, -gestrickte oder -gehäkelte Modelle platzieren. Sieht toll und ganz individuell aus.

8. Natürliche Materialien liegen voll im Trend

Die Materialien, die Ihr in Eurem Wohnzimmer verwendet, sollten nach Möglichkeit natürlichen Ursprungs sein. Denn zum Beispiel Möbelstücke aus Holz schaffen eine unglaublich schöne Atmosphäre, die viel Wärme ausstrahlt. Auch Stein, Leder oder Wolle gehören dazu. Und Ihr werdet sehen: Sie harmonieren immer wundervoll miteinander – ohne, dass man viel tun müsste.

9. Pflanzen nicht vergessen!

Habt Ihr Euer Wohnzimmer bereits in Gedanken eingerichtet? Super! Dann kommt hier unser letzter Tipp: Vergesst nicht, ein paar Zimmerpflanzen in die Gestaltung zu integrieren. Denn sie geben jedem Raum einen lebendigen Touch. Wer keinen grünen Daumen hat, kann in Kakteen oder andere Pflanzen investieren, die nicht viel Pflege benötigen. Das schafft man auch getrost ohne grünen Daumen.

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